Einteilung in Berufsgruppen
Einteilung in Berufsgruppen
Versicherer ordnen die Antragsteller in Risikogruppen ein. Eine höhere Berufsgruppe bedeutet ein höheres BU-Risiko und führt zu einem höheren Beitrag. Je nach Anbieter wird die Einstufung in fünf oder sogar sieben Berufsgruppen vorgenommen. Nachfolgend eine beispielhafte Aufteilung:
• 1++: äußerst geringes Risiko, z.B. Unternehmensberater, selbständiger Kinderarzt, Dipl.-Ingenieur
• 1+: sehr geringes Risiko, z.B. BWL-Student, Rechtsanwalt, Dipl.-Volkswirt
• 1: geringes Risiko, z.B. Hotelfachfrau, Bürokaufmann
• 2+: normales Risiko, z.B. Graphiker, Pharmareferent
• 2: leicht erhöhtes Risiko, z.B. Gärtnermeister, Lehrer, Elektroniker
• 3+: erhöhtes Risiko, z.B. Rohrleitungsbauer, Kinderkrankenschwester, Elektroinstallateur
• 3: stark erhöhtes Risiko, z.B. Bäcker, Bauarbeiter