DIE BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE
DIE BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE
Österreich ist Weltmeister—Weltmeister wenn es um die Frühpensionisten geht!
Österreich zählt zu den Schlusslichtern, wenn es um die Altersvorsorge für Unternehmer geht.
Obwohl das staatliche Pensionssystem in Österreich unbestritten eine wichtige Errungenschaften ist, die demografische Entwicklung ist dramatisch: 2050 wird laut Hochrechnungen auf zwei Erwerbstätige ein Pensionist kommen. So wird in Zukunft die staatliche Pension – finanziert über das Umlageverfahren – nur noch einen Teil der Alterspension abdecken.
Jemand der heute in Pension geht, erhält bereits um 15-20% im Schnitt weniger an staatlicher Pension als etwa ein Pensionist, der im Jahr 1989 in den Ruhestand trat Im Jahr 2028, dann mit einem 40jährigen Bemessungszeitraum für die Berechnung der Pensionshöhe, kommt es zu massiven Abschlägen gegenüber dem Letztgehalt.
Was können Unternehmer für sich – für die Absicherung der Familie die oft mit im Erwerbsleben im Betrieb steht – für die Mitarbeiter tun, damit keine Altersarmut droht?
Die Absicherung des Einkommens in der Pension beruht auf dem 3 Säulen-Prinzip: Der Staatlichen, der Privaten und der Betrieblichen Altersvorsorge. Die staatliche Pension wird von Jahr zu Jahr weniger. Wenn aber über die Nutzung von Steuervorteilen in der Betrieblichen AltersVorsorge zum Teil mehr als das Doppelte gegenüber der Privaten Vorsorge erzielt werden kann, gewinnt die Betriebliche AltersVorsorge enorm an Bedeutung. Über 80% der Schweizer und über 60% unserer deutschen Nachbarn sorgen bereits heute betrieblich vor, in Österreicher sind dies nur 20%!
Wie hier effektiv vorgesorgt werden kann, welche Möglichkeiten sich bieten, wer Ihnen hier beratend zur Seite steht, … Antworten dazu finden Sie in diesem Leitfaden zur Betrieblichen AltersVorsorge. Wie können durch Vorsorgemaßnahmen angesparten Beträge auch im Falle massiver Inflation oder gar einer Währungsreform abgesichert werden? Wir haben zu den verschiedenen Themen rund um die Betriebliche Altersvorsorge, die führende Experten aus dem Bereich der Versicherungen, der Banken, der Universitäten eingeladen, einen Beitrag zu verfassen.